Für Katzen- und Hundebabys gibt es nichts Besseres als Muttermilch. Doch was kommt nach der Entwöhnung?
In der Regel ein sogenanntes Welpenfutter. Manches Mal steht jetzt das erste Trockenfutter auf dem Speiseplan. In Sachen Welpenfütterung liegt das Hauptaugenmerk vieler Züchter und Hundehalter auf dem Proteingehalt – ein zu hoher Wert wird mit der Entstehung von Skelettentwicklungsstörungen in Verbindung gebracht. Doch stimmt das so überhaupt?
Studien zufolge sind Gesundheitsschäden durch einen hohen Gehalt an qualitativ HOCHWERTIGEM Eiweiß gar nicht zu befürchten. Es kommt weniger auf die zugeführte Proteinmenge an, als vielmehr auf die ProteinQUALITÄT, die sich wiederum an der biologischen Wertigkeit und Verdaulichkeit der Eiweiße bemisst.
Der Gesetzgeber sieht zwar die Prozent-Angabe des Proteingehalts auf dem Futter vor. Eine Zahl steht also drauf. Doch über den Inhalt – die Qualität des Proteins – sagt diese Zahl nichts aus.
Und was macht Mutter Natur? In der freien Natur würden die Jungen dasselbe zu fressen bekommen wie ihre Mutter: deren Beute. Fleisch. Die Tagesration ist dabei so groß wie die eines erwachsenen Tieres, einfach nur aufgeteilt in drei bis fünf kleinere Mahlzeiten. Denn auch wenn die Welpen noch sehr viel schlafen – sie lernen den ganzen Tag Neues, müssen all ihre Sinneseindrücke verarbeiten und verbrennen reichlich Energie.
Gesundes Wachstum und ein starkes Immunsystem.
Ein langes, vitales Leben.
Höchste Proteinqualität für den vierbeinigen Nachwuchs.
Wünschen auch Sie sich das für Ihren Liebling?